Schön geschützt
Schön geschützt
Die Hermetec GmbH setzt neue Akzente in puncto Geländesicherung
und Design. Das Ergebnis ist die Sicherung des Zugangs mit einem
gestalterisch und funktionell durchdachten elektronischen Schiebetor
– dem neuen iGate von Heras Adronit.
Als Unternehmen, welches sich auf die Sicherung von Außenanlagen spezialisiert hat, blickt die Hermetec GmbH mit Sitz in Krefeld seit ihrer Gründung 2005 auf eine kurze, jedoch progressive Unternehmensgeschichte zurück. Mit individuellen Konzepten für Drehkreuze, Sicherheitszäune, Schiebetore und weitere Produkte zur Geländesicherung können die Mitarbeiter rund um Geschäftsführer Horst Pricken insgesamt auf über ein Jahrhundert Erfahrung in der Branche zurückblicken.
Bis vor kurzem wurde das neu erworbene Firmengelände der Hermetec GmbH durch ein herkömmliches, freitragendes und elektronisches Schiebetor gesichert. Die feuerverzinkten Stahlstäbe erfüllten ihren Zweck, passten optisch jedoch weniger zum modernen Firmengebäude. Es musste eine Einfahrtssicherung gefunden werden, die zum harmonischen Bild der Außenwirkung beiträgt und diese komplettiert.
Überarbeitete Geländesicherung
Im Zuge der Einweihung der neuen Geschäftsräume im Juli 2011 wurde auch der Zugang zum Gelände einer optischen Überarbeitung unterzogen. Als Branchenspezialisten sind der Hermetec GmbH die neuesten Produkte auf dem Markt bekannt. Das bisherige elektronische Schiebetor an der Einfahrt zum Firmengelände wurde daher durch ein innovatives Produkt ersetzt. Neben dem gewohnten Komfort, welcher ein elektronisches Schiebetor bietet, musste darauf geachtet werden, dass die Funktionalität des Tores durch ein ansprechendes Design ergänzt wird. Eine Lösung für diese Aufgabenstellung fanden sie im iGate von Heras Adronit.
Der Reiz des Neuen
Der große Unterschied zwischen dem iGate und herkömmlichen auf dem Markt erhältlichen Schiebetoren sind die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Die markanten runden Ecken des freitragenden Schiebetores wurden erstmals in ein elektronisches Schiebetor integriert. Dieses neue gestalterische Element findet sich in den Rundungen der Führungssäule wieder. Neben der Farbe des Tores kann auch die LED-Beleuchtung der Torfüllung frei gewählt werden. Dies trägt nicht nur zur Erhöhung der Sicherheit erheblich bei, sondern lässt das Gelände nach Einbruch der Dunkelheit deutlich herausstechen. Die Beleuchtungsfarbe kann, je nach Bedarf, per Knopfdruck verändert werden.
Für die Gestaltung der perforierten Aluminium-Torfüllung kann der Kunde das Motiv frei wählen. Gemäß Vorlage können individuelle Texte, Bilder, Logos oder ähnliches mittels Lasertechnik auf die Metallfläche übertragen werden. Hierdurch wird eine Anpassung an die jeweilige Architektur sowie eine Fortführung des firmeneigenen Corporate Designs ermöglicht. Durch die Verarbeitung des schwerelos anmutenden Leichtmetalls Aluminium vermittelt das iGate einen besucherfreundlichen Eindruck. Gleichzeitig wird die Wertigkeit und Sicherheit durch die stabile Halterung des Tores gewährleistet. Diese Kombination bescherte dem iGate den „Red Dot Award“ 2011 in der Kategorie „Product Design“.
Modulare Aufrüstung
Neben der konventionellen Lösung mit Blitzleuchte und Funkfernbedienung ist das iGate auch mit hochtechnologischer Ausstattung erhältlich. So kann das Tor aufgrund der intelligenten Steuerung und des modularen Heras Adronit Konzeptes problemlos mit weiteren Sicherheitssystemen, wie Überwachungskameras oder Alarmanlagen kombiniert werden.
Der Zugang zum eingefriedeten Gelände ist optional auch über die Eingabe eines mehrstelligen Zahlencodes an der Sprechersäule möglich. Durch eine kundenspezifische Programmierung kann zudem auch die automatische Schließung des Tores veranlasst werden.
Die Durchfahrtsbreite kann zwischen fünf und neun Metern frei gewählt werden. Auch in der Höhe kann das Tor entsprechend den Anforderungen bis auf 2,5 Meter angepasst werden. Der geräuscharme Antrieb verspricht keine unnötige Ablenkung. Für die Installation des iGates sind die üblichen technischen Voraussetzungen erforderlich: Neben der Stromzufuhr bedarf es lediglich eines stabilen Fundaments.
Quelle: Protector / Oktober 2011